CampusNet® Einführung
IT-Projekt oder Organisationsprojekt? Großhochschule oder kleines Fächerspektrum? Fachhochschule oder Universität? Die Einführungsprojekte von CampusNet® müssen so individuell sein können wie unsere Kunden und ihre Wünsche. Um unser Vorgehen auf die Besonderheiten jeder Hochschule abstimmen zu können, gliedern wir unsere Projekte in acht Strukturphasenelemente. Jedes dieser Strukturphasenelemente richten wir nach den fachlich-inhaltlichen Gegebenheiten des Kunden, seinen verfügbaren Zeiten und Ressourcen sowie logischen und technischen Abhängigkeiten aus, um eine individuell passfähige und ineinander greifende Projektablaufplanung für die Steuerung und das Monitoring des Einführungs¬projektes zu erreichen. Es hat sich grundsätzlich sehr bewährt, erst zum Ende einer Phase hin die Folgephase im Detail aus zu planen, vorzubereiten und ggf. mit leichter Überlappung zu starten.

Organisation (z.B. Prozesse, Aufgaben, Rollen)

Systembereitstellung (z.B. Software-Konfiguration, Datenübernahme aus anderen Systemen)

Systemintegration (z.B. Schnittstellen zu anderen Systemen)
Organisationsentwicklung
Neben einer funktionalen und zweckmäßig konfigurierten Software ist für uns die Herstellung der organisatorischen Betriebsbereitschaft eine elementare Dimension, die über einen leistungsfähigen Regelbetrieb eines Campus-Management-Systems entscheidet. Wir haben es uns daher zur Eigenart gemacht, uns gemeinsam mit dem Kunden auch um Fragen der Organisations- und ggf. Personalentwicklung zu kümmern.Dies zielt v.a. darauf, dass die in den Zielkonzepten definierten Nutzungs-Rollen passfähig im Organisationsaufbau verortet sind, zur Übernahme dieser Rollen in quantitativer wie in qualitativer Hinsicht ausreichend Personal identifiziert ist und wir den Kunden bei der Umsetzung der zugehörigen Konzepte auch begleiten. Die von uns eingesetzte Methodik entspricht offiziellen Standards, ist optimal auf Hochschulen zugeschnitten, bereits mehrfach und durchweg positiv von Dritten evaluiert worden und hat zu professioneller Organisation des Regelbetriebs geführt, welche die Erwartungen des Kunden meist übertroffen hat.
